Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien bleibt vor Ort
„Wir bleiben in unserem Landkreis Görlitz flächendeckend vor Ort“, fasst Michael Bräuer, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, die Kernaussage des neuen Vertriebskonzepts zusammen. „Außer den bereits 2016 angekündigten sechs Filialschließungen, die wir zum 1. Juli 2019 umsetzen werden, wird es in den nächsten Jahren keine weiteren Schließungen geben.“
Um auch weiterhin das flächendeckende Angebot im gesamten Landkreis Görlitz aufrecht erhalten zu können, passt die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien zum 1. Juli 2018 die Öffnungszeiten einiger Filialen an das Nutzungsverhalten ihrer Kunden an.
„Die Hälfte unserer Kunden führt inzwischen ihr Girokonto online. Damit können sie unabhängig von den Öffnungszeiten mit uns in Kontakt treten – wann und wo sie wollen“, erläutert Michael Bräuer. „Trotzdem wollen wir unsere Filialen erhalten, um allen Kunden gerecht zu werden.“
In diesen Filialen ändern sich ab 1. Juli 2018 die Öffnungszeiten:
Die Bargeldversorgung wird durch Geldautomaten auch außerhalb der Öffnungszeiten gewährleistet. Überweisungen können weiterhin wie gewohnt in die vorhandenen (Überweisungs-)Briefkästen geworfen werden.
Auch außerhalb der Öffnungszeiten können Kunden wie bisher individuelle Beratungstermine von Montag bis Freitag in der Zeit von 7:00 Uhr bis 20:00 Uhr, auf Wunsch auch am Samstag, vereinbaren.
Die Sparkasse ist mit 37 Filialen, vier Selbstbedienungsstandorten sowie einer Mobilen Filiale mit 28 Haltepunkten flächendeckend für ihre Kunden vor Ort.
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