Vielfalt und Stabilität
Seit 1990 ist die OSTEG – Oberlausitzer Straßen-, Tief und Erdbau-Gesellschaft mbH als mittelständisches Bauunternehmen ein zuverlässiger Partner, wenn es um Bauvorhaben geht. Innovative Technologien, erfahrenes Fachpersonal und ein moderner Bautechnikpark sichern den Geschäftsbetrieb und eine hohe Kundenzufriedenheit ab.
Das Hauptgewerk des Unternehmens ist neben dem allgemeinen Straßenbau, dem Kanalbau, dem Asphalt-Straßenbau und dem Rohrleitungsbau auch der Wasserbau und der konstruktive Ingenieurbau / Rohbau.
Zur OSTEG-Unternehmensgruppe gehören außerdem die URB – Umwelt- und Recycling- Bau GmbH Zittau, FBL – Fahrzeug- und Baumaschinen GmbH und die SGO – Steingewinnung Ottenhain GmbH.
30 Jahre lang führten Petra und Frank Scholze den Betrieb mit ca. 170 Mitarbeitenden. Im Jahr 2020 übergaben sie die Firmenleitung an Marco Matthäi und Jan Wildenhain. Besonders wichtig sind den Beiden langfristige Beziehungen zu ihren Kunden und ihren Mitarbeitenden. Sie sind offen, ehrlich, packen selber mit an und sind immer lösungsorientiert eingestellt. Das schätzt besonders ihre Belegschaft. Selbst der erste Azubi ist noch im Unternehmen, und das soll heutzutage etwas heißen.
Die OSTEG bildet seit 1991 jedes Jahr aus und investiert stetig in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter.
Verlässlicher regionaler Partner
„Die Sparkasse Oberlausitz-Oberschlesien begleitet uns in allen Fragen des Finanzgeschäftes. Auch in schwierigen Zeiten, wie beispielsweise in den 1990er Jahren, wo das große Firmensterben einsetzte, war von Anfang an klar, dass wir das gemeinsam angehen“, so Jan Wildenhain.
„Was wir besonders an der Zusammenarbeit schätzen ist, dass es so unkompliziert ist, ob in Gesprächen oder bei Kreditanfragen. Und die Sparkasse legt – genauso wie wir – großen Wert auf Regionalität. Alles Gründe für uns gewesen, zur Sparkasse zu gehen.“
Optimistischer Blick in die Zukunft
„Die Krisen in den letzten Jahren, ob die Corona-Pandemie, Inflation, Krieg in der Ukraine, Energiekrise, steigende Kosten oder Materialengpässe werden Dinge sein, die uns auch weiterhin beschäftigen werden“, erklärt Marco Matthäi. „Auch die immer stärker in das Geschäft eingreifenden Vorgaben der Politik sind herausfordernd für uns. Es wird immer mehr reguliert, die Haftungsrisiken für die Unternehmen steigen und der eigene Gestaltungsrahmen wird immer kleiner.“
Jan Wildenhain fügt hinzu: „Eine weitere Entwicklung ist die Nachhaltigkeit, beispielsweise in Bezug auf das Recycling von Baustoffen, deren stetige Prüfung und Weiterentwicklung von Materialien. Auch diesen Themen stellen wir uns bereits jetzt. Auch die Digitalisierung hielt längst Einzug, ob im Verwaltungsbereich, der Kommunikation oder bei der Softwaresteuerung der Maschinen.“
Trotz aller Herausforderungen blicken die Geschäftsführer optimistisch in die Zukunft. „Wir glauben daran, dass wir mit unseren stetigen Investitionen ins Unternehmen, unserer Topbelegschaft sowie einem verlässlichen Finanzpartner an unserer Seite bestmöglich für künftige Krisenzeiten gewappnet sind. Unsere Ehrlichkeit und Menschlichkeit haben sich bisher gut bewährt und sie werden es auch in Zukunft tun“, fasst Jan Wildenhain zusammen.
Foto: Jan Wildenhain, Marco Matthäi, Grit Fugmann und Thomas Froneberg (v. l.)
Lesen Sie mehr dazu auf unserer Webseite: Heimat gemeinsam gestalten.
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