Notenbanken ziehen es durch
Die Corona-Pandemie lässt die Weltwirtschaft noch nicht los und der Ukraine-Krieg tobt mit unverminderter Härte. Grund für Konjunktursorgen und Rezessionsängste gibt es genug.
WeiterlesenDie Corona-Pandemie lässt die Weltwirtschaft noch nicht los und der Ukraine-Krieg tobt mit unverminderter Härte. Grund für Konjunktursorgen und Rezessionsängste gibt es genug.
WeiterlesenDie Aktienmärkte stehen ganz im Zeichen der wirtschaftlichen Rückwirkungen der Russland-Sanktionen aufgrund des Ukraine-Kriegs. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen treffen insbesondere die europäischen Volkswirtschaften und hier vor allem die deutsche.
WeiterlesenNach wie vor befinden sich die Finanzmärkte im Bann des Ukraine-Krieges. Zwar liegen die weitreichendsten Umwälzungen auf dem Gebiet der Geopolitik, aber auch die Wirtschaft muss sich auf neue Rahmenbedingungen einstellen.
WeiterlesenDer Ausbruch des von Russland ausgehenden Angriffskrieges ändert die geopolitischen und ökonomischen Rahmenbedingungen für Europa grundlegend. Für die Wirtschaft bedeutet dies: Kurzfristig bremsen hohe Energiepreise und Handelsunterbrechungen durch Wirtschaftssanktionen die europäische Konjunkturerholung ab.
WeiterlesenDer Ukraine-Konflikt hängt wie eine graue Wolke über den Aktienmärkten. Zwischenzeitliche Anzeichen einer Deeskalation durch einen angedeuteten teilweisen Truppenabzug brachten in der Wochenmitte kurzzeitig eine Entspannung der Kurse im DAX und in anderen Indizes mit sich. Die Entlastung währte jedoch nicht lange, denn in der Auseinandersetzung um geopolitische Einflusssphären gab es keine Lösungsansätze.
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