Immer mehr Sparkassen- und Volksbankkunden sind „Kwitt“
Das Instant Payment „Kwitt“ ist auf dem Vormarsch: Inzwischen nutzen mehr als eine Million Kunden das beliebte Handy-zu-Handy-Zahlverfahren „Kwitt“, das die Sparkassen zusammen mit den Volks- und Raiffeisenbanken anbieten. Mit diesem Service können Nutzer kleine Geldbeträge bequem und sicher an ihre Kontakte aus dem Smartphone-Adressbuch in Echtzeit senden, ohne Eingabe einer Bankverbindung.
„Unsere Kunden sind begeistert, wie bequem und einfach es ist. Die Nutzerzahlen und die steigende Nachfrage zeigen, dass neue Zahlungssysteme absolut im Trend liegen“, so Michael Bräuer, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien. Schon jetzt nutzen 13.500 Kunden der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien die Sparkassen-Apps. Im April 2017 waren es noch 10.700 Nutzer.
Es gibt keine Altersgrenze nach oben, jeder Sparkassen-Kunde der ein onlinefähiges Girokonto und die Sparkassen-App nutzt, kann sich für „Kwitt“ über die Sparkassen-App registrieren. Einfach in der App „Kwitt“ auswählen und mit der Handyrufnummer anmelden. Es sind keine zusätzliche IBAN und – bei Beträgen bis 30 Euro – keine TAN notwendig. Zwischen „Kwitt“-Nutzern wird das Geld in Echtzeit gutgeschrieben, alle anderen erhalten ihr Geld auf Abruf als normale Überweisung.
Durch die Zusammenarbeit der Sparkassen mit den Genossenschafts-banken können etwa 80 Prozent der Bankkunden in Deutschland Kleinst-Überweisungen durchführen. Weitere Kooperationen mit anderen Finanzdienstleistern werden angestrebt, um „Kwitt“ zum allgemeinen Marktstandard zu entwickeln und allen Kunden das gleiche Nutzungserlebnis zu bieten.
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