Jazz liegt in der Luft!
Vom 18. bis 22. Mai verbinden die 21. Jazztage Görlitz unterschiedliche Stilarten des Jazz mit dem Erlebnis außergewöhnlicher Stadträume und der faszinierenden Architektur einer fast tausendjährigen Stadt. In diesem Jahr gibt es dabei Musik an „Unerhörten Orten“ zu hören sowie zusätzliche Konzerte in der Region zu erleben.
Musik schafft oft auf spielerische Art Verbindungen. So bauen auch die Görlitzer Jazztage erneut Brücken über Grenzen – zu Musikern und Besuchern aus den östlichen Nachbarländern, zu musikalisch-stilistischen „Nachbarn“ des Jazz: Klassik, Folk, Rock, Funk, Pop und hoffentlich auch zu neuen begeisterungsfähigen Besuchern und Zuhörern. Zum Beispiel an den verschiedenen „Unerhörten Orten“, die ein besonderes Geheimnis der Jazztage Görlitz darstellen. Es sind außergewöhnliche Locations, oft als Konzertort völlig unbekannt, doch mit faszinierender Eigenart. Die Besucher können zwischen diesen Orten zwanglos pendeln und sich somit ein ganz besonderes musikalisches Erlebnis schaffen.
Die Jazztage eröffnen am Mittwoch, dem 18. Mai 2016 um 20 Uhr im „Blockhaus“ mit dem Konzert des serbischen Hashima Quartetts. An vier Konzerttagen können sich anschließend alle Jazzfreunde auf ein abwechslungsreiches wie stimmiges Programm freuen, das vom Verein Kulturzuschlag e.V. Görlitz veranstaltet und durch die Stadt Görlitz sowie den Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien gefördert wird. Ebenfalls als langjähriger Unterstützer mit dabei: die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien.
Übrigens gibt es in diesem Jahr über den Veranstaltungsrahmen hinausgehende Zusatzkonzerte – zum Beispiel Anfang Juni in Horka bzw. in Bad Muskau.
Weitere Infos gewünscht? Dann schauen Sie auf der Homepage vorbei.
Titelbild: Copyright Kulturzuschlag e.V.
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