Vorsicht zum Jahresende
Die jüngsten Marktreaktionen spiegeln die Risiken wider, die nach fast zwei Jahren Corona-Pandemie immer noch allein aus der Gesundheitskrise heraus für Wirtschaft und Finanzmärkte drohen.
WeiterlesenDie jüngsten Marktreaktionen spiegeln die Risiken wider, die nach fast zwei Jahren Corona-Pandemie immer noch allein aus der Gesundheitskrise heraus für Wirtschaft und Finanzmärkte drohen.
WeiterlesenDie Börsianer wurden in den zurückliegenden Tagen in Atem gehalten. Dabei ließ nicht nur die Ungewissheit über die Auswirkungen der Corona-Variante Omikron den Puls schneller schlagen. Ohnehin nehmen die persönlichen und ökonomischen Beschränkungen der vierten Corona-Welle vor allem in Europa zu.
WeiterlesenAn den Aktienmärkten ging es in der abgelaufenen Woche südwärts. War bislang das Corona-Geschehen der vierten Welle hauptsächlich auf Europa und hier nochmal ganz besonders auf Deutschland, die Niederlande und Österreich konzentriert, so sorgen Meldungen über eine neue hochansteckende Virusvariante aus Südafrika zum Wochenschluss für eine breite Besorgnis.
WeiterlesenEine überraschende Entscheidung der Notenbank im Vereinigten Königreich brachte in der zurückliegenden Woche Bewegung an den Kapitalmärkten. Anleiherenditen, die in den vergangenen Monaten deutlich angestiegen waren, sackten kräftig ab. Die Reaktion war deswegen so groß, weil der britische Notenbankchef die Märkte durch öffentliche Kommentare auf eine Zinserhöhung vorbereitet hatte.
WeiterlesenEine Flut von ökonomischen Daten hat die Finanzmärkte in der abgelaufenen Handelswoche überschwemmt. Zu Beginn deutete das ifo-Geschäftsklima eher auf einen für die deutsche Wirtschaft düsteren Konjunkturherbst hin, wozu nicht nur die anhaltenden Produktionshindernisse, sondern auch die ansteigenden Belastungen des Gesundheitswesens durch wieder stark zunehmende Infektionszahlen beitragen. Trotzdem bleibt die Nachfrage stabil.
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