Nervöser Kapitalmarkt
Die Highlights der zurückliegenden Börsenwoche waren die neuen Konjunkturdaten aus Deutschland und die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB).
WeiterlesenDie Highlights der zurückliegenden Börsenwoche waren die neuen Konjunkturdaten aus Deutschland und die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB).
WeiterlesenIn der vergangenen Kapitalmarktwoche war weiterhin der geopolitische Konflikt im Nahen Osten das bestimmende Thema. Neben den politischen und humanitären Aspekten beschäftigen sich die Marktteilnehmer mit den Folgen für die Weltwirtschaft. Diese sind gegenwärtig noch nicht spürbar, was sich aber bei einer offenen Ausweitung des Konfliktes auf die großen Rohölstaaten der Region ändern würde.
WeiterlesenDer gewaltsame Ausbruch des Nahostkonflikts durch den Überfall der Hamas auf Israel hat die Finanzmärkte nur kurzzeitig beeinträchtigt. Lediglich zu Beginn der abgelaufenen Handelswoche gab es die für geopolitische Risiken typische Reaktion: Die Flucht in die Sicherheit. Dabei gaben die Aktienmärkte nach, während sichere Staatsanleihen wie deutsche Bundesanleihen oder US-amerikanische Treasuries gefragt waren.
WeiterlesenMit dem Oktober begann auch an den Aktienmärkten das Schlussquartal des Jahres. Dies endet häufig mit Kursgewinnen, wenngleich in der vergangenen Handelswoche davon noch wenig zu spüren war. Nach einem schwachen Start kämpfte sich der DAX zur Wochenmitte wieder zurück über die 15.000 Punkte. Doch eine nachhaltige Erholung war dies nicht. Weiterhin sind es steigende Renditen, die den Börsianern den Ausblick verhageln.
WeiterlesenEs sind immer wieder die Zinsen. Ein weiter steigendes Zinsniveau stellt eine Gefahr für die Konjunktur dar und verhagelt damit den Aktienmärkten den Ausblick. So auch in der zurückliegenden Woche.
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