Aberwitzige Bewegungen
Die Finanzmarktteilnehmer haben sich in der zurückliegenden Woche offenkundig schwer getan, einen gemeinsamen Anker für die neuen Niveaus von Zinsen und Aktienmärkten zu finden.
WeiterlesenDie Finanzmarktteilnehmer haben sich in der zurückliegenden Woche offenkundig schwer getan, einen gemeinsamen Anker für die neuen Niveaus von Zinsen und Aktienmärkten zu finden.
WeiterlesenDas beherrschende Thema an den Finanzmärkten bleiben die Zinserhöhungen der großen Notenbanken in Europa und in den USA. In dieser Woche führte der Zinsschritt der US-Notenbank zu starken Schwankungen am Aktienmarkt.
WeiterlesenDie Wirtschaftsdaten des Monats April zeigen sehr deutlich, in welcher Zwickmühle die Finanzmärkte zurzeit stecken. Die Konjunkturdaten fielen durchweg schwach aus.
WeiterlesenNoch vor wenigen Monaten hätte sich kaum ein Teilnehmer an den Finanzmärkten vorstellen können, was sich heute mehr und mehr als neue Realität herausstellt. Der erwartete Aufschwung nach den Corona-Lockdowns ist zu einer weltweit kraftlosen Konjunkturerholung eingedampft worden.
WeiterlesenEs scheint, dass die Notenbanken weltweit an der Normalisierung ihrer Geldpolitik arbeiten, und zwar recht unbeeindruckt von konjunktureller Unsicherheit durch den Krieg in der Ukraine. In der Karwoche gab es Zinserhöhungen in Südkorea und Kanada, dort sogar um 50 Basispunkte. Rundum den Globus zeigt sich insofern: Die Zinswende ist auf dem Weg. Das ist die maßgebliche Erkenntnis für die Finanzmärkte. Auf dem Aktienparkett ging es mit Schwankungen eher seitwärts.
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