Aberwitzige Bewegungen
Die Finanzmarktteilnehmer haben sich in der zurückliegenden Woche offenkundig schwer getan, einen gemeinsamen Anker für die neuen Niveaus von Zinsen und Aktienmärkten zu finden.
WeiterlesenDie Finanzmarktteilnehmer haben sich in der zurückliegenden Woche offenkundig schwer getan, einen gemeinsamen Anker für die neuen Niveaus von Zinsen und Aktienmärkten zu finden.
WeiterlesenEs scheint, dass die Notenbanken weltweit an der Normalisierung ihrer Geldpolitik arbeiten, und zwar recht unbeeindruckt von konjunktureller Unsicherheit durch den Krieg in der Ukraine. In der Karwoche gab es Zinserhöhungen in Südkorea und Kanada, dort sogar um 50 Basispunkte. Rundum den Globus zeigt sich insofern: Die Zinswende ist auf dem Weg. Das ist die maßgebliche Erkenntnis für die Finanzmärkte. Auf dem Aktienparkett ging es mit Schwankungen eher seitwärts.
WeiterlesenDer Ukraine-Konflikt hängt wie eine graue Wolke über den Aktienmärkten. Zwischenzeitliche Anzeichen einer Deeskalation durch einen angedeuteten teilweisen Truppenabzug brachten in der Wochenmitte kurzzeitig eine Entspannung der Kurse im DAX und in anderen Indizes mit sich. Die Entlastung währte jedoch nicht lange, denn in der Auseinandersetzung um geopolitische Einflusssphären gab es keine Lösungsansätze.
WeiterlesenDie Aussichten auf steigende Zinsen setzten die Aktienmärkte in der abgelaufenen Handelswoche weltweit unter Druck. Neue Informationen aus den USA zeigten, dass die Inflationsentwicklung weiterhin angespannt bleibt und dass damit die US-Geldpolitik restriktiver werden wird.
WeiterlesenAktien bleiben teuer. In der abgelaufenen Handelswoche gingen die großen Indizes in Europa und in den USA zwar seitwärts, dies aber auf hohem Niveau. Im vergangenen Jahr waren die Kurse noch je nach Region 15 bis 30 Prozent angestiegen. Aber es rumort im Maschinenraum der Finanzmärkte. Dabei geht es vor allem um die Leitzinsen.
Weiterlesen