Masken, Abstandsregeln, Impfungen: Die Coronakrise bestimmt mittlerweile das zweite Jahr in Folge das Verhalten der Menschen weltweit. Das hat auch finanzielle Konsequenzen. 42 Prozent der Menschen in Deutschland haben ihr Konsumverhalten im Laufe der vergangenen zwölf Monate eingeschränkt, nur neun Prozent haben es ausgeweitet. Dieser Saldo hat sich gegenüber 2019 um neun Prozentpunkte vergrößert: von 24 auf 33 Prozent.
Dennoch sind aktuell 43 Prozent der Bevölkerung (sehr) zufrieden mit ihrer finanziellen Situation – und damit ein Prozentpunkt mehr als im vergangenen Jahr. Das sind einige der Ergebnisse des Vermögensbarometers 2021 „Die Deutschen und ihr Geld“, einer repräsentativen Umfrage, die der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) zum Weltspartag durchgeführt hat.
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