Wenn´s um Geld geht, fahren wir vor.
Selbst wenn wir in unserer Region sehr präsent sind, gibt es Gegenden, die wir sogar persönlich aufsuchen. Mit unserer „Mobilen Sparkassenfiliale“, die von David Kruse und Andrea Fürll betreut und gefahren wird, sind wir in der Woche unterwegs zu unseren Kunden. Wir haben bei David Kruse einmal nachgefragt, wie und was er bei seinem Einsatz „so“ erlebt.
Hallo Herr Kruse, wie oft sind Sie so auf Achse?
Ich selbst bin in der Regel immer mittwochs und donnerstags zwischen 8 Uhr bis 18 Uhr mit der Mobilen Filiale unterwegs. Die Freitagtour wird zwischen meiner Kollegin und mir wöchentlich gewechselt. Ansonsten vertreten wir uns gegenseitig, sodass ich ab und zu auch eine komplette Woche unterwegs sein kann.
Und wie lange sind Sie schon für die Sparkasse auf Tour?
Oh, da kommen schon ein paar Jährchen und vor allem Kilometer zusammen. Also ich bin nun schon seit 2008 mit unserer Mobilen Filiale unterwegs.
Haben Sie eine Lieblingsstrecke oder einen besonders schönen Standort?
Eine direkte Lieblingsstrecke gibt es nicht. Hier ist es ja überall schön! Denn unsere ländlich geprägte Region, in der wir unterwegs sind, bietet immer etwas. Vorausgesetzt, man hält ein bisschen die Augen offen, und das sollte man am Steuer schon tun ;-)! Solange es keine Umleitungen oder Sperrungen gibt, kann ich entspannt unterwegs sein. Dann lassen sich die verschiedenen Vegetationen, Jahreszeiten sowie auch die unterschiedlichen Regionen noch besser genießen. Und ich kann meinen Tourenplan pünktlich absolvieren.
Welcher Service wird aktuell am meisten genutzt?
Einen direkten Schwerpunkt gibt es im Grunde genommen nicht. Das ist aber auch gut so. Denn so wird die breite Palette unseres Services komplett genutzt – von Bargeldabhebungen über Überweisungsbearbeitung oder die direkte Kundenberatung rund um alle Finanzthemen.
Haben Sie eine besonders ausgefallene Episode?
Über die Zeit ergeben sich immer wieder Situationen, die gefährlich bis witzig erscheinen. Einmal lief vor mir eine ausgebüxte Kuhherde frei auf der Straße rum. Einerseits sieht das schon amüsant aus, wenn quasi ein LKW langsam hinter einer Viehherde herfährt. Aber andererseits darf man die Gefahr für den Straßenverkehr nicht unterschätzen. Zumal die Herde zuerst Richtung Autobahn trabte. Deshalb habe ich fix die Polizei informiert, die wiederum den Besitzer ermittelten, der dann seine Kühe sicher nach Hause lotste.
Herr Kruse, vielen Dank für Ihre Details und Anekdoten. Und weiterhin viel Erfolg und vor allem immer eine sichere Fahrt auf Ihren Touren!
Titelfoto: Besuch der Hortkinder der Grundschule Horka
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