Die Sparkassen Fairplay Soccer Tour macht Station in Görlitz
Die Sparkassen Fairplay Soccer Tour macht am 28. März 2017 Station in Görlitz und ermöglicht es allen interessierten Mannschaften an diesem Großprojekt teilzunehmen.
Das sportpädagogische Projekt ist zu einem der größten Deutschlands herangewachsen. Von Beginn an werden Kindern und Jugendlichen Werte wie Fairplay, Teamgeist und die Übernahme von Verantwortung vermittelt. Ziel ist es dabei, ein demokratisches und vielfaltsbewusstes Miteinander zu fördern. Mit knapp 20.000 teilnehmenden Sportbegeisterten erfuhr das Projekt 2016 einen rekordverdächtigen Erfolg. Nun freut sich die Sparkasse, unter dem Motto „Manege frei für Fairplay und Vielfalt“ die Sparkassen Fairplay Soccer Tour 2017 fortzuführen.
Am 28. März 2017 ab 14 Uhr hält die Tour in Görlitz (Jahnsporthalle Görlitz, Kummerau 6) und bietet Hobby-und Freizeitmannschaften an, in verschiedenen Altersklassen gegeneinander anzutreten. Pro Team werden drei Spieler (ohne Torwart) und ein Ersatzspieler zugelassen.
Für die Altersklassen 6-10 Jahre und 11-13Jahre beginnt das Turnier 15 Uhr, während die Altersklassen 14-17 und Ü18 ab 18 Uhr ihr Können unter Beweis stellen dürfen. Für das leibliche Wohl der Sportler ist mit der Sparkassen-Nudel-Party gesorgt. Unter den Kriterien eines besonderen Regelwerkes werden die fairsten und besten Teams ermittelt.
Die Sieger und fairsten Mannschaften qualifizieren sich für das Sachsen-Finale am Sonntag, dem 2. April 2017, in Riesa. Die besten Teams des Sachsen-Finales werden zum Bundesfinale in Prora auf der Insel Rügen eingeladen. Bei dem großen Finale wird der „Deutsche Meister im Streetsoccer“ gekürt.
Unterstützt wird das Projekt von der Deutschen Soccer Liga, welche Fairplay als Ausdruck einer inneren Haltung in den Vordergrund setzt.
Anmeldungen können direkt unter http://www.soccer-tour.de/ durchgeführt oder per Mail an die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien (mandy.thronicker@spk-on.de) gesendet werden. Pro Turnier werden jedoch maximal 100 Mannschaften zugelassen.
Ihr Kommentar