Eine Auszubildende stellt sich vor: Ein neuer Lebensweg beginnt
Mit der Steckbriefserie stellen sich unsere Azubis und BA-Studenden der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien selbst vor. Ihr erhaltet Einblicke, wer sich für eine Ausbildung oder ein Studium entscheidet und was die Hintergründe dafür sind.
Und wer weiß, vielleicht lasst auch ihr euch inspirieren und begeistern, um auch den Schritt in Richtung Ausbildung oder Studium im Bankenwesen zu gehen.
Name:
Ich bin Maria Hauswald.
Wie alt bist du?
Ich bin 20 Jahre alt.
Bist du Azubi oder Student?
Ich bin Azubi im ersten Ausbildungsjahr.
Was machst du gern in deiner Freizeit?
In meiner Freizeit arbeite ich ehrenamtlich am Spreequellboten der Stadt Ebersbach-Neugersdorf mit, außerdem fotografiere ich gerne, verreise häufig und gehe gerne ins Kino. Am liebsten verreise ich ans Meer, vor allem an Nord- und Ostsee.
Wie würdest du dich selbst beschreiben?
Ich würde mich selbst als aufgeschlossenen, hilfsbereiten und engagierten Menschen beschreiben, der gerne auf andere zugeht und neue Kontakte knüpft. Außerdem arbeite ich mit großem Interesse und Zielstrebigkeit an meinen Aufgaben, um auch eigene Ideen mit einfließen zu lassen.
Warum hast du dich für die Sparkasse entschieden?
Für die Sparkasse habe ich mich entscheiden, weil mich wirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Themen sehr interessieren, ich bereits mein Abitur im Wirtschaftsbereich absolviert habe und gerne mit Menschen zusammenarbeite und sie in Finanzangelegenheiten berate. Zudem schätze ich die Kombination aus Theorie und Praxis sehr, um die Zusammenhänge besser erschließen zu können und Gelerntes direkt in die Praxis am Kunden umsetzen zu können, beispielsweise zum Thema Online-Banking oder Mobiles Bezahlen.
Wie waren deine ersten Tage in der Sparkasse?
Meine ersten Tage in der Sparkasse begannen mit einem fünftägigen Einführungsseminar auf der Windmühle in Seifhennersdorf. Dies war eine sehr gute Gelegenheit, um die anderen Azubis und Studenten kennenzulernen sowie erste Eindrücke für das Berufsleben zu erhalten.
In der Filiale wurde ich sehr gut aufgenommen und alle waren sehr hilfsbereit und zeigten mir mit großer Freude und viel Geduld die wesentlichen Schritte im Filialalltag. So konnte ich schnell bereits eigene Tätigkeiten übernehmen und in die Aufgaben weiter hineinwachsen.
Was hat dich am meisten überrascht?
Am meisten überrascht hat mich, dass ich ab dem ersten Tag in der Filiale die Kunden unter Anleitung durch meine Kolleginnen mit bedienen durfte und es mich sehr gefreut hat, in das Team so gut integriert zu werden. Zudem fand – und finde ich es großartig, immer wieder weitere Verfahrensweisen gelernt zu bekommen, welche mir mit viel Fachwissen, Geduld und Hilfsbereitschaft durch meine Kolleginnen vermittelt werden.
Würdest du die Ausbildung weiterempfehlen?
Die Ausbildung bei der Sparkasse würde ich auf jeden Fall Menschen weiterempfehlen, die sich für Wirtschaft und Finanzen interessieren und gerne im Kundenkontakt stehen und finanzwirtschaftliche Aspekte erklären. Zudem werden in der Ausbildung auch zahlreiche Themen vermittelt, die über die Ausbildungsinhalte hinausgehen und demzufolge positiv zur persönlichen Entwicklung beitragen.
Welchen Tipp würdest du Bewerbern geben?
Mein Tipp für die Bewerbung wäre, sich im Vorfeld sehr gut zu informieren, um selbstsicher ins Vorstellungsgespräch gehen zu können. Zudem sollte man im Gespräch offen und davon überzeugt wirken, die Ausbildung bei der Sparkasse beginnen zu wollen.
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