Eine BA-Studentin stellt sich vor – „Langeweile Fehlanzeige“
Mit der neuen Steckbriefserie stellen sich unsere Azubis und BA-Studenden der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien selbst vor. Sie erhalten Einblicke, wer sich für eine Ausbildung oder ein Studium entscheidet und was die Hintergründe dafür sind.
Und wer weiß, vielleicht lassen auch Sie sich inspirieren und begeistern, um auch den Schritt in Richtung Ausbildung oder Studium im Bankenwesen zu gehen.
Name: Marianna Graf
Wie alt bist du?
19 Jahre
Bist du Azubi oder Student?
BA-Studentin im 1.Lehrjahr
Was machst du gern in deiner Freizeit?
In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und natürlich auch mit Freunden. An sonnigen Tagen findet man mich meist an der frischen Luft wieder. Wenn es die Zeit zulässt, bin ich außerdem gerne bei Fußballspielen des Vereins Dynamo Dresden dabei.
Wie würdest du dich selbst beschreiben?
Ich selbst würde mich als eine offene und lustige Person beschreiben, die gerne Zeit mit anderen um sich herum verbringt. Neue Leute kennenzulernen ist für mich kein Problem und ich persönlich finde es auch wichtig, da es so nie langweilig wird. :-)
Warum hast du dich für die Sparkasse entschieden?
Nach meinem Abitur in der Fachrichtung Wirtschaft war mir klar, dass ich in dem wirtschaftlichen Bereich bleiben möchte. Das Thema Finanzen ist ohnehin ein Thema, mit dem jeder früher oder später konfrontiert wird. Mir persönlich war es wichtig, mehr über den Finanzmarkt und seine Möglichkeiten zu erfahren, weshalb mir das Studium als sehr gute Option erschien.
Da mir ein normales Studium aber zu trocken wäre, war ich erfreut davon zu hören, dass man bei der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien die Möglichkeit hat, ein duales Studium zu absolvieren. Somit kann ich Theorie und Praxis miteinander verbinden! Das Wissen, welches mir in der Theoriephase an der BA in Dresden vermittelt wird, kann ich sofort in der nächsten Praxisphase anwenden. Besser geht’s nicht!
Wie waren deine ersten Tage in der Sparkasse?
Man ist immer aufgeregt, wenn es um das Sammeln neuer Erfahrungen geht. Ich wusste, dass nun ein komplett neuer Lebensabschnitt beginnt, weshalb ich meine ersten Tage in der Sparkasse mit großer Freude anging. Natürlich waren die Gefühle gemischt. Die Mitarbeiter waren alle sehr bemüht, mir den Start hier in der Sparkasse so angenehm wie möglich zu gestalten. Dies ist auch bestens gelungen.
Schon vom ersten Tag an durfte ich direkt mitarbeiten, hatte aber jederzeit Ansprechpartner in unmittelbarer Nähe und somit nie das Gefühl, Angst vor Fehlern haben zu müssen. Allgemein spielte die Angst, Fehler zu machen und die erfahrenen Mitarbeiter dadurch zu „nerven“, nie eine Rolle, da jede Frage liebevoll und mit Zeit beantwortet wird.
Würdest du die Ausbildung oder das Studium weiterempfehlen?
Ich persönlich würde das BA-Studium meinen Bekannten weiterempfehlen. Durch den Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen wird es nie langweilig.
Welchen Tipp würdest du Bewerbern geben?
Sei einfach du selbst! Schon beim Bewerbungsgespräch solltest du einfach auf dich selbst vertrauen und das Ganze auf dich zukommen lassen! Unnötiges „Verrückt-Machen“ macht alles nur noch schlimmer und sorgt im Endeffekt nur dafür, dass du nicht so sein kannst, wie du eigentlich bist.
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