14. September 2015

Projekt: Schuldenprävention – Banker machen Schule

„Früh übt sich!“, der Volksmund weiß dies schon lange. Weil dieser Aspekt in punkto Umgang mit Finanzen eine wichtige Rolle auch für Kinder und Jugendliche spielt, machen sich jetzt jungen Banker und Azubis der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien auf in die Schulen. Sie möchten so auf spielerische Art vermitteln, worauf es im Hinblick auf „Kohle, Piepen, Mäuse“ etc. ankommt.

Geld ist immer ein Thema, auch für viele Heranwachsende. Dabei entscheidet sich oft zu einem guten Teil bei der Erziehung (und Vorbildwirkung), wie die junge Generation in ihrem späteren Leben mit ihren Finanzen „klarkommt“. Dazu gehören beispielsweise neben dem Grundwissen über wirtschaftliche Zusammenhänge auch Punkte wie Schulden & Sparen.

Auch darüber machen sich im jüngsten Bühnen-Projekt von Azubis und Jung-Bankern, unter Leitung von Helga Schubert, die Protagonisten so ihre Gedanken. Angefangen damit, warum für viele (junge) Menschen Geld so wichtig erscheint. Aus humorvoller und anschaulicher Blickwarte, ohne moralischen Zeigefinger, wird den jugendlichen Zuschauern der psychologische
Hintergrund für materielles Denken und Handeln gezeigt. Ein wichtiger Aspekt gilt dabei dem Vermeiden von Schulden.

Mit diesem Bühnenprojekt engagiert sich die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien im Rahmen des Sparkassen-Schul-Service zum Thema „Finanzielle Bildung“. Neben verschiedenen Vorträgen über Geld- und Wirtschaftsthemen kann dieses Theaterprojekt verstärkt Aufklärungsarbeit leisten – empfohlen für Schüler ab dem 6. / 7. Schuljahr. Dafür erhalten alle Oberschulen und Gymnasien im Landkreis Görlitz ab diesem Schuljahr bis zum Juni 2018 auf Wunsch eine kostenfreie Aufführung – rechtzeitige Terminabsprache erwünscht und vorausgesetzt.


Konkrete Informationen zum Projekt und zur Buchung erhalten alle Interessierten per E-Mail an: stefanie.mevius@spk-on.de

14. September 2015

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