Corona trübt die Konjunktur wieder ein
Vor dem Hintergrund der sich wieder zuspitzenden Corona-Lage nehmen insbesondere im Dienstleistungssektor die Konjunkturrisiken wieder zu.
WeiterlesenVor dem Hintergrund der sich wieder zuspitzenden Corona-Lage nehmen insbesondere im Dienstleistungssektor die Konjunkturrisiken wieder zu.
WeiterlesenWeitere Negativ-Rekorde bei den Inflationsdaten belasteten in der abgelaufenen Woche die Finanzmärkte: In den USA stieg die Inflation auf den höchsten Stand seit mehr als 40 Jahren. Ein Ende dieser Dauerbeschallung von der Preisfront ist jedoch absehbar.
WeiterlesenEine überraschende Entscheidung der Notenbank im Vereinigten Königreich brachte in der zurückliegenden Woche Bewegung an den Kapitalmärkten. Anleiherenditen, die in den vergangenen Monaten deutlich angestiegen waren, sackten kräftig ab. Die Reaktion war deswegen so groß, weil der britische Notenbankchef die Märkte durch öffentliche Kommentare auf eine Zinserhöhung vorbereitet hatte.
WeiterlesenEine Flut von ökonomischen Daten hat die Finanzmärkte in der abgelaufenen Handelswoche überschwemmt. Zu Beginn deutete das ifo-Geschäftsklima eher auf einen für die deutsche Wirtschaft düsteren Konjunkturherbst hin, wozu nicht nur die anhaltenden Produktionshindernisse, sondern auch die ansteigenden Belastungen des Gesundheitswesens durch wieder stark zunehmende Infektionszahlen beitragen. Trotzdem bleibt die Nachfrage stabil.
WeiterlesenMasken, Abstandsregeln, Impfungen: Die Coronakrise bestimmt mittlerweile das zweite Jahr in Folge das Verhalten der Menschen weltweit. Das hat auch finanzielle Konsequenzen. 42 Prozent der Menschen in Deutschland haben ihr Konsumverhalten im Laufe der vergangenen zwölf Monate eingeschränkt, nur neun Prozent haben es ausgeweitet. Dieser Saldo hat sich gegenüber 2019 um neun Prozentpunkte vergrößert: von 24 auf 33 Prozent.
Dennoch sind aktuell 43 Prozent der Bevölkerung (sehr) zufrieden mit ihrer finanziellen Situation – und damit ein Prozentpunkt mehr als im vergangenen Jahr. Das sind einige der Ergebnisse des Vermögensbarometers 2021 „Die Deutschen und ihr Geld“, einer repräsentativen Umfrage, die der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) zum Weltspartag durchgeführt hat.
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