Artikel von: Uwe Romanski » alle Artikel
28. Juli 2014

Staatliche Hilfen: Verschenken Sie keinen Vorteil!

Von wegen: alles wird immer teurer. Manches wird zum Beispiel dadurch günstiger, weil es gefördert oder unterstützt wird. Das fängt bei der Unterstützung für Familien und die Ausbildung unserer Kinder an. Außerdem ist es dem Staat oft etliche Euro wert, wenn sich jemand ein Häuschen bauen oder für’s Alter vorsorgen möchten. Wir verhelfen Ihnen zu mehr Überblick auf „geldwerte“ Vorteile, denn auf zahlreiche Förderungsmöglichkeiten gibt es vielleicht auch für Sie einen gesetzlichen Anspruch. Unsere Empfehlung: Verschenken Sie nichts!

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23. Juli 2014

Aufgepasst: So erkennen Sie betrügerische E-Mails!

Immer wieder werden ahnungslose Internet-Nutzer per E-Mail von dreisten Betrügern mit gefälschten Rechnungen aufgefordert, ihre Telekommunikationskosten, Bankgebühren oder anderweitige Rechnungen von Versorgern und Internetdienstleistern zu bezahlen. Diese Abzock-Mails verbreiten sich oft wellenweise durch das Internet. Doch es gibt Möglichkeiten, derartige Mails zu erkennen und sich so vor betrügerischen Forderungen zu schützen.

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13. März 2014

Braucht der Euro etwa eine Geldwäsche?

Unser Alltag hinterlässt Spuren, in vielerlei Hinsicht, beispielsweise auch auf Geldscheinen. Zumal diese von Hand zu Hand gehen – und oftmals auch über Grenzen hinweg; besonders in Grenzregionen wie dem Dreiländereck. Dazu kommt ein Aspekt, der mitunter etwas vernachlässigt wird. Bankknoten unterschiedlicher Währungen sind in der Regel auch aus unterschiedlichen Materialien gemacht, beziehungsweise unterscheidet sich die Zusammensetzung, Konsistenz und Haptik der Geldscheine enorm. Und wer sich an seine Urlaubsreisen erinnert, weiß: manche Geldscheine wirken schmuddelig, andere selbst nach Gebrauch noch „wie neu“.

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24. Januar 2014

Und wofür sparen Sie?

Sparen und Geld zurücklegen hat in Deutschland einfach Tradition. Für viele Menschen ist der „Notgroschen“ oder das Sparen für größere Anschaffungen einfach ein „Muss“, anders als zum Beispiel in angelsächsisch geprägten Ländern, wo augenscheinlich oft mehr „auf Pump“ konsumiert wird. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Sparverhalten und den Sparmotiven in Zeiten von anhaltender Finanz- und Währungskrise aus? Was ist angesichts von niedrigeren Zinsen und relativ stabiler Wirtschaftslage den Menschen hierzulande besonders wichtig, wenn es um Sparen und Rücklagen geht?

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