20. Oktober 2014

Und wie finanziell gebildet sind Sie?

Finanzielle Bildung ist mehr als der reine Umgang mit Geld. So sehen wir unter diesem Aspekt auch vielfältige Angebote des Deutschen Sparkassenverlags und unser Engagement als Sparkassen, sich dem Gemeinwohl auf besondere Art und Weise verpflichtet zu fühlen.

Als öffentlich-rechtliche Kreditinstitute sind Sparkassen für alle da und stehen damit weit über 80 Millionen Einwohnern Deutschlands offen. Dabei kommen unsere geschäftlichen Aktivitäten und Ergebnisse ebenso wie unser Engagement in punkto finanzielle Bildung allen zugute. Also auch all jenen Bürgern, die kein Konto bei uns haben.

Zum Beispiel, weil sich Sparkassen seit jeher besonders dafür einsetzen, dass unsere Bevölkerung bei wechselnden Anforderungen an ihre finanzielle Zukunft Schritt halten kann. Dafür leisten wir wertvolle Aufklärung und setzen auch bewusst das Thema Altersvorsorge immer wieder auf unsere Agenda. Zusätzlich helfen wir allen Bevölkerungsschichten und generationsübergreifend, finanzielle Kompetenzen für alle Lebensbereiche und in unterschiedlichen Lebens- und Erwerbsphasen zu entwickeln. Denn viele Entscheidungen in unserem Leben haben mit Geld zu tun – und können dabei sehr komplexe Ausmaße annehmen.

Deshalb sind die Sparkassen mit ihrem Bildungsauftrag hierzulande bereits seit ihrer Gründung unterwegs: so unterrichten wir derzeit neben dem Sparkassen-SchulService auch im Rahmen des Praxisunterrichts an der Schkola Oberland.

Unzählige Haushalte informieren sich zudem beim Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe „Geld und Haushalt“, um ihre Versorgungs- und Einkommenssituation zu optimieren. Dort wurde bspw. kürzlich in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut eine Empfehlung zur Taschengeldhöhe veröffentlicht. 

GuH-Taschengeldempfehlungen

„Das Taschengeld ist ein elementarer Baustein bei der Gelderziehung. Kinder entwickeln durch das eigene Geld finanzielle Selbstständigkeit und lernen früh Verantwortung für ihre Konsumentscheidungen zu übernehmen“, sagte Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Beim Thema „Finanzielle Bildung“ lautet unsere Empfehlung also: Machen Sie was draus! Wir unterstützen Sie gern dabei. Das geht auch online ganz prima – dank praktischer Tipps und zahlreicher Tools – und zwar hier.

20. Oktober 2014

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