Wissenswertes über neues und altes Geld
Ab 23. September kommt der neue 10 €-Schein in den Umlauf, der fühlbar sicherer gegenüber seinem Vorgänger ist und ein neues Wasserzeichen bekommen hat. Doch auch über altes Geld lässt sich viel Neues erfahren: in der Münzausstellung „1000 Jahre Geldgeschichte der Oberlausitz“, die – unterstützt von unserer Sparkassenstiftung – derzeit im Schloss Krobnitz zu sehen ist.
Nach dem 5-Euro-Schein kommt mit dem neuen „Zehner“ die nächste überarbeitete Banknote und wird ab 23. September gesetzliches Zahlungsmittel. Wobei der „alte“ 10 €-Schein nach wie vor seine Gültigkeit behält, nur nach und nach von den Kreditinstituten quasi aus dem Verkehr gezogen wird. Die Banknoten der neuen so genannten „Europa-Reihe“ sind fälschungssicherer als ihre Vorgänger und lassen sich auf ihre Echtheit hin leicht(er) überprüfen. Das funktioniert ganz einfach mit dem „Fühlen-Sehen-Kippen-Test“. Die Noten sind griffiger, machen vieles sichtbarer und beim Kippen bewegt sich ein Lichtbalken und im Silberstreifen tauchen Hologramme auf. Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage.
Doch auch über historisch sowie regional wertvolles Geld lässt sich derzeit viel Neues erfahren. Noch bis Anfang Oktober präsentieren die Sächsische Numismatische Gesellschaft und ihre fünf Oberlausitzer Münzvereine im imposanten Schlossbau Krobnitz eine reiche Auswahl numismatischer Objekte zur 1000-jährigen Geldgeschichte der Oberlausitz. Sie werden dabei unterstützt durch attraktive Leihgaben aus Oberlausitzer Museen des Sechs-Städte-Bundes, private Sammler sowie von staatlichen und kirchlichen Einrichtungen aus ganz Sachsen. Das Ergebnis: Sehens- und Wissenswertes über unsere Region und die Geschichte „unseres“ Geldes. Begleitet wird diese auch von der Stiftung der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien geförderte Ausstellung von interessanten Veranstaltungen.
Schauen Sie einfach vorbei – noch bis zum 5.10.!
Titelbild: Copyright Deutscher Sparkassenverlag
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