Artikel von: Bettina Richter-Kästner » alle Artikel
13. März 2014

Braucht der Euro etwa eine Geldwäsche?

Unser Alltag hinterlässt Spuren, in vielerlei Hinsicht, beispielsweise auch auf Geldscheinen. Zumal diese von Hand zu Hand gehen – und oftmals auch über Grenzen hinweg; besonders in Grenzregionen wie dem Dreiländereck. Dazu kommt ein Aspekt, der mitunter etwas vernachlässigt wird. Bankknoten unterschiedlicher Währungen sind in der Regel auch aus unterschiedlichen Materialien gemacht, beziehungsweise unterscheidet sich die Zusammensetzung, Konsistenz und Haptik der Geldscheine enorm. Und wer sich an seine Urlaubsreisen erinnert, weiß: manche Geldscheine wirken schmuddelig, andere selbst nach Gebrauch noch „wie neu“.

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24. Januar 2014

Und wofür sparen Sie?

Sparen und Geld zurücklegen hat in Deutschland einfach Tradition. Für viele Menschen ist der „Notgroschen“ oder das Sparen für größere Anschaffungen einfach ein „Muss“, anders als zum Beispiel in angelsächsisch geprägten Ländern, wo augenscheinlich oft mehr „auf Pump“ konsumiert wird. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Sparverhalten und den Sparmotiven in Zeiten von anhaltender Finanz- und Währungskrise aus? Was ist angesichts von niedrigeren Zinsen und relativ stabiler Wirtschaftslage den Menschen hierzulande besonders wichtig, wenn es um Sparen und Rücklagen geht?

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