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31. März 2014

Zeit für´s Generationenmanagement

Geht es um das Thema Vererben, geht es um immense Summen. Schätzungsweise 250 Milliarden Euro werden hierzulande Jahr für Jahr vererbt. Das liegt zum einen an demografischen Entwicklungen, und zum anderen am Vermögensbesitz in Deutschland. Und es ist ein Thema, mit dem sich jeder irgendwann auseinandersetzen sollte – und zwar rechtzeitig.

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13. März 2014

Braucht der Euro etwa eine Geldwäsche?

Unser Alltag hinterlässt Spuren, in vielerlei Hinsicht, beispielsweise auch auf Geldscheinen. Zumal diese von Hand zu Hand gehen – und oftmals auch über Grenzen hinweg; besonders in Grenzregionen wie dem Dreiländereck. Dazu kommt ein Aspekt, der mitunter etwas vernachlässigt wird. Bankknoten unterschiedlicher Währungen sind in der Regel auch aus unterschiedlichen Materialien gemacht, beziehungsweise unterscheidet sich die Zusammensetzung, Konsistenz und Haptik der Geldscheine enorm. Und wer sich an seine Urlaubsreisen erinnert, weiß: manche Geldscheine wirken schmuddelig, andere selbst nach Gebrauch noch „wie neu“.

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25. Februar 2014

Online- und Smartphone-Banking: Sicher ist sicher

Sicherheit muss Vorrang haben! Das sollte für alle Kunden nicht nur in Bezug auf ihre Spareinlagen gelten. Denn auch für den Umgang mit sensiblen Daten und Informationen via Internet oder Smartphone ist es notwendig, einfache Grundregeln zu beachten, die zu einem Plus an Sicherheit beitragen – ganz in unserem gemeinsamen Interesse.

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30. Januar 2014

Bauen Sie ruhig auf uns, wenn Sie in Ruhe bauen wollen.

Ob klassischer Häuslebauer auf dem Lande oder lange überlegter Kauf einer Stadtwohnung, jeder Mensch hat unterschiedliche Gründe und Motive, sich seinen Traum von den eigenen vier Wänden ganz individuell zu erfüllen. Schön, wenn auch eine Baufinanzierung darauf eingehen kann.

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24. Januar 2014

Und wofür sparen Sie?

Sparen und Geld zurücklegen hat in Deutschland einfach Tradition. Für viele Menschen ist der „Notgroschen“ oder das Sparen für größere Anschaffungen einfach ein „Muss“, anders als zum Beispiel in angelsächsisch geprägten Ländern, wo augenscheinlich oft mehr „auf Pump“ konsumiert wird. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Sparverhalten und den Sparmotiven in Zeiten von anhaltender Finanz- und Währungskrise aus? Was ist angesichts von niedrigeren Zinsen und relativ stabiler Wirtschaftslage den Menschen hierzulande besonders wichtig, wenn es um Sparen und Rücklagen geht?

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